Birger = Aragon/Hispanien (Dynastie de Toulouse) Jarl = Sizilien (Dynastie der de Hauteville) Latinkon = Byzanz (Dukas - Dynastie)
Weltkarte Anno Domini 1066
Weltkarte Anno Domini 1194:
Die Zusammenfassung aus Sicht eines hispanischen Chronisten:
Die de Toulouse-Dynastie, ursprünglich im Besitz des Herzogtums Toulouse, konnte sich mittels Intrigen und geschickter Heiratspolitik die Herrschaft über ganz Hispanien sichern. Es gelang ihnen sogar, mit Kaiser Girvais den ersten Kaiser Hispaniens zu stellen. Mauretanien und Teile Aquitaniens gehören ebenfalls zum hispanischen Reich. Ausserdem zogen sie in den Kreuzzug, wie es sich als guter Christ gehört. Für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste des Glaubens wurden sie vom Papst mit dem Königreich Jerusalem belohnt. Scheinbar belastete die schwere Bürde der Kaiserkrone den Kopf des alten Girvais zu sehr. Nur so ist die durchgeführte, vom Papst abgesegnete, Invasion des Heiligen Römischen Reiches zu erklären. Nach ersten Erfolgen scheiterte die Invasion in den unwegigen Bergen Burgunds, wo die spanischen Armeen eine klägliche Niederlage erlitten.
Die sizilianische de Hauteville-Dynastie startete als Herzöge und mauserte sich zu den Königen von Sizilien. Sie eroberte im Kampf gegen die Ungläubigen grosse Teile Nordafrikas und stellte den seit langem ersten christlichen König von Afrika. Dem Ehrgeiz dieser Familie scheint kein Einhalt geboten werden zu können. Nach der Machtkonsolidierung blicken sie gierig gen Norden. Teile Italiens konnten gar erobert werden. Doch der deutsche Kaiser der Dynastie Salian ist den Ambitionen der südlichen Nachbarn zu lange untätig gegenüber gestanden. Der Kaiser, noch immer ein unglaublich imposanter Spieler auf dem Spielbrett der Mächte in Europa, nutzte die instabile Lage Siziliens. Der vorherige sizilianische König versuchte, einen seiner Vasallen heimtückisch zu ermorden. Zu schade, dass dieser Wind davon bekam und seinerseits Assassinen anheuerte. Als Resultat von diesem fast schon Shakespearisch anmutenden Intrigenspiel sitzt die zurzeit noch minderjährige Purzel auf dem Königsthron. Als nächstes überschlugen sich die Ereignisse. Vor allem für mich, als ein Chronist der grosszügigen und in ihrem Glanz und Ruhm unübertroffenen spanischen Herrscherfamilie, ist es sehr schmerzlich, über die folgenden Ereignisse zu berichten. Der deutsche Kaiser erachtete den Zeitpunkt einer Zurechtstutzung Siziliens als gekommen an. Er setzte seine Armeen in Bewegung. Die noch minderjährige Purzel rief ihre Vasallen zu den Waffen, welche sich jedoch nur widerwillig in den scheinbar sicheren Tode begeben wollten. Es scheint, als ob sich die alt eingesessenen Familien Süditaliens erst noch an eine Frau auf dem Thron gewöhnen müssten. Doch die sizilianische Königin konnte sich nicht nur auf ihre Vasallen verlassen. Durch verschiedene Heiratsbünde war der hispanische Kaiser der Grossvater der sizilianischen Königin. Seiner Bündnispflicht getreu folgend, rief der spanische Kaiser Girvais, Gott habe ihn selig, seine Vasallen zu den Waffen. In den Bergen Mittelitaliens geschah dann das Ereignis, über das sich spanische Familien noch in den fortfolgenden Generationen erzählen werden. Die Armeen des deutschen Kaisers trafen auf die vereinten Kräfte von Spanien und Sizilien. Die vereinten Kräfte Spaniens und Siziliens beliefen sich auf ca. 50'000 - 60'000 Mann. Die Deutschen hatten ihrerseits nur etwa 35'000 Mann zu ihrer Verfügung. Die Armee des deutschen Kaisers schien in Rücklage zu geraten und wurde immer weiter an die Berghänge zurückgetrieben. Das Pferd des spanischen Kaisers wurde jedoch von einem Speer aufgespiesst und katapultierte unseren allseits geliebten Kaiser Girvais, Erster seines Namens, mitten in die feindlichen Reihen. Als die spanischen Truppen den Tod ihres Kaisers bemerkten, zogen sie vom Schlachtfeld ab und liessen die Sizilianer zurück. Die sizilianischen Truppen wurden in der Folge gnadenlos von den Deutschen niedergemacht.
Als letzte Hoffnung verbleibt nun nur noch die Byzantinische Kaiserdynastie. Das einstmals mächtigste Reich der Erde hat einen Teil seines Glanzes eingebüsst. Zwar konnten im Osten und Norden Landgewinne verbucht werden. So ist nun auch Kroatien ein Teil des byzantinischen Kaiserreiches. Im Norden konnte mit Bulgarien ein weiter Landstrich zum Reich hinzugefügt werden. Im Osten hingegen musste eine empfindliche Niederlage hingenommen werden. Gleich zwei Jihads verteidigend, einer gegen die schiitischen Fatimiden und der andere gegen die sunnitischen Seljuken, musste der byzantinische Kaiser wohl oder übel klein bei geben und ganz Armenien an den seljukischen Herrscher abtreten. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die gewaltigen Armeen der Seljuken einmal mehr in Bewegung setzen, um Raub und Totschlag über die byzantinischen Lande zu bringen. Obwohl...es gibt Berichte, dass sich weit entfernt im Osten ein neuer Khan erhoben habe, um alle Reitervölker der Steppe zu vereinen. Aber das sind wohl nichts mehr als Gutenachtgeschichten.
Ergänzende Berichte/Fakten eines oströmischen Chronisten:
Das oströmische Reich hat innerhalb dieser 134 Jahre diverse Kaiser erlebt und mindestens ebenso viele Revolten. Basileus Basileios Herrschaft von 1066-1067 war nur von kurzer Dauer, er fiel viel zu früh auf einem Schlachtfeld in Serbien. Sein Nachfolger, Michael Dukas hatte die anfänglichen Revolten aufgrund Hilfe des Verbündeten Heiligen Römischen Reiches schnell zerschlagen. Während seiner Regentschaft konnte Serbien und Edessa dazugewonnen werden, jedoch ebbten die Revolten unter Kaiser Michael nie richtig ab, sodass das Reich zwar grösser, jedoch auch instabiler wurde. Trotzdem konnten sämtliche Revolten mit Leichtigkeit niedergeschlagen werden. Nach etwa 30 Jahren seiner Herrschafft schlief Michael friedlich ein und wurde zu Gott in den Himmel abberufen.
Basileus Birger folgte Michael auf den Thron, noch nichts ahnend dass er Byzanz durch seine bis anhin dunkelste Stunde führen muss. Die Vasallen des Kaiserreiches nahmen die Krönung Birgers mit wohlwollen zur Kenntnis, sodass Birgers Herrschaft im Kaiserreich von eher wenigen Revolten geplagt war. Jedoch wurde bereits einige Jahre nach der Krönung ein erster Jihad gegen Anatolien ausgerufen. Ungefähr 50'000 Fatimiden versuchten, über Antiochia und das Taurusgebirge nach Anatolien einzudringen. Obwohl die byzantinische Armee um etwa 10'000 Mann unterlegen war, konnten die Ungläubigen im Taurusgebirge mehrmals vernichtend geschlagen werden, sodass der Jihad ohne Landgewinne für die Muslime beendet wurde. Jedoch sahen die Seljuken, welche selbst nicht am Jihad mitgewirkt hatten, nun ihre Chance - sie erklärten Byzanz den Krieg um Armenien. Die byzantinischen Armeen, noch geschwächt vom Jihad, konnten gegen die Reiterhorden aus dem Osten nicht standhalten. In der Entscheidungsschlacht von Manzikert verloren die 32'000 Byzantiner gegen die Streitmacht der Seljuken (über 55'000 Mann) und wurden nahezu aufgerieben. Somit ging unter Kaiser Birger ganz Armenien verloren. Um diesen Verlust auszugleichen, eroberte Birger Teile Serbiens und überquerte die Donau und fiel in Pechenegen-Gebiet ein. Etwa 10 Jahre danach schlief Birger nach seiner langen Herrschaftszeit im Kaiserpalast ein und sollte nie mehr erwachen. Sein Thronfolger, Basileus Varsung eroberte weitere Gebiete auf dem Balkan, unter anderem Kroatien. Ebenfalls wurden unter seiner Herrschaft Bündnisse mit den Rus und Ruthenien geschlossen. Varsungs Herrschaftszeit war innenpolitisch eine Katastrophe, die Stadtsteuern mussten abgeschafft und die Kronautorität auf ein Minimum gesenkt werden. Vasallen bekriegten sich untereinander und revoltierten immer wieder aufs Neue gegen den Kaiser. Die Vasallen waren dem Kaiser Varsung so feindlich gesinnt, dass sie sogar versucht haben, Varsungs Schwester, Yami, auf den Kaiserthron zu setzen. So erstaunt es nicht, dass Varsung bereits nach einigen Jahren auf dem Schlachtfeld sein Ende fand.
Sein Nachfolger, Firunien (mittlerweile Firunien der Grosse) wurde zwar schon als Kind auf den Thron erhoben, seine Mutter (Jelova aus Sizilien) übernahm jedoch die Herrschaft für ihn. Jelova war keine grossartige Herrscherin, jedoch konnte Firunien viel von ihren Fehlern lernen und so zu einem starken Kaiser heranwachsen. Die einzige Opposition kam von Firuniens Onkel, Alexios. Alexios kam jedoch drei Jahre nach Firuniens Krönung unter mysteriösen Umständen ums Leben, sodass es Innenpolitisch im Kaiserreich sehr ruhig geworden ist. Aussenpolitisch wurden unter Firuniens weiser Herrschaft Jerusalem, Rom und Tripolis dazugewonnen und ein Krieg mit dem Heiligen Römischen Reich angezettelt, um unserem Verbündeten (Sizilien) zu helfen. Ebenfalls wurden unter Firunien die Stadtsteuern wieder eingeführt sowie die Kronautorität erhöht, um zusätzliche Stabilität zu gewährleisten. Firunien ist momentan, im Jahre des Herren 1194, der Herrscher des oströmischen Kaisserreichs und wird es hoffentlich noch lange bleiben, bevor ihn Prinz Noknitalius beerben wird.
Das byzantinische Reich sieht momentan die Rus, Ruthenien und Sizilien als enge Verbündete an. Die Königin Siziliens, Purzel, wird durch uns im Krieg gegen das HRR unterstützt. Das byzantinische Reich sieht die Seljuken und das HRR als Feinde und grösste Bedrohungen für den Kaiser an. Das hispanische Kaiserreich wird von Byzanz als "nicht vertrauenswürdig" eingestuft, jedoch wird kein offener Konflikt gesucht.
Den byzantinischen Chronisten bekannte Truppstärken der Reiche: Kumanen: 22'000 Mann Byzanz: 40'000 Mann Rus: 15'000 Mann Ruthenien: 17'000 Mann HRR: 77'000 Mann Seljuken: 98'000 Mann
[important]JAHRE 1194 - 1247[/important]
Weltkarte Anno Domini 1247
Erzählungen eines byzantinischen Chronisten [spoiler2]Wir schrieben das Jahr 1194, in Europa herrschte Krieg
Unser grosser Herrscher, Basileus Firunien der Grosse, hatte das Reich stabilisiert und kämpfte nun zusammen mit den Sizilianern gegen das "Heilige Römische Reich". "Pah, die sind so heilig wie der fatimidische Gefangene, den ich gestern kastriert habe und so römisch wie der Pechenege den ich vor einer Woche blenden liess" soll Basileus Firunien nach dem Sieg in Italien gesagt haben. Nach ersten Rückschlägen konnte die Armee des Feindes in den mittelitalienischen Bergen vernichtet werden und so Vegl zu Kroatien gewonnen werden - jedoch zu einem hohen Preis. Während wir unsere Besitztümer gegen die Armeen des HRR verteidigten, ergriff der Papst die Gelegenheit und eroberte Rom zurück. Vorerst mussten wir die ewige Stadt aufgeben... vorerst! Ebenfalls ging in dieser Zeit Jerusalem verloren (durch Erbschaft, nicht durch Krieg), was Firunien (ein Mann der Taten, nicht der Religion) ziemlich egal war. Die Jahre zogen anschliessend ins Land, im Norden konnte die ganze Krim sowie das restliche Pechenegenreich erobert werden.
Um das Jahr 1210 ergriff unser Erzfeind, die Seljuken, die Gelegenheit und erklärte den Krieg - jedoch nicht gegen uns, sondern gegen die Levante, welche sich in hispanischem Besitz befindet. Jedoch hatten die Seljuken die Katholiken unterschätzt und griffen die Armee des hispanischen Reiches in den Bergen Judäas an - ein fataler Fehler, die Seljukischen Soldaten wurden unter dem Bolzenhagel der Armbrustschützen und den Lanzenstössen der Ritter vernichtet. Mit einer Mannstärke von nur mehr 9000 Mann war das Seljukenreich auf dem Präsentierteller - unser grosser Basileus Firunien ergriff die Gelegenheit und eroberte Melitene zurück. Zu etwa der selben Zeit erbte/eroberte Hispanien fast ganz Frankreich (durch sehr sehr geschickte Heiratspolitik) und das sizilianische Reich besetzte die Gebiete Südägyptens. Als Firunien der Grosse nach 56-jähriger Herrschaft starb, war das Oströmische Reich wieder so mächtig und gut organisiert wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Der Untergang des Seljukenreiches durch die Armeen des Basileus/der Basilissa war nur eine Frage der Zeit...
Doch es kam alles anders...
Im Jahre des Herren 1216 erreichte uns die Nachricht, dass ein grosses Reiterheer weit im Osten in das Seljukenreich eingefallen war. Zunächst beachtete Basilissa Birgerina diese "Gerüchte" nicht gross, als jedoch das Seljukenreich auseinanderfiel und das Reiterheer des Il-Khans bis nach Armenien vorgedrungen war, musste etwas getan werden. Das Gefolge wurde bis auf 10'000 Mann verstärkt, die Waräger wurden wieder ausgehoben und aufgestockt - es sollte jedoch nicht reichen. Das Il-Khanat erklärte uns Anfang der 1230er-Jahre den Krieg um Armenien. Obwohl die 50'000 Mann starke Armee der Byzantiner aufgerieben wurde, konnte schlussendlich ein weisser Friede geschlossen werden. Das HRR, Sizilien und das hispanische Reich hatten uns mit ihren Armeen unterstützt und unser Land verteidigt, sodass der Vorstoss des Il-Khanats vorerst gestoppt werden konnte. Der Waffenstillstand läuft noch bis in das Jahr 1249, anschliessend werden wir sehen was passiert.
Nahezu unbeobachtet von den Augen Konstantinopels näherte sich von Nordosten eine noch grössere Gefahr dem Reich - die Goldene Horde. 120'000 Reiter auf der Suche nach Plünderung, Tod und Zerstörung näherten sich dem Reichsgebiet. Der Invasion der Krim konnte das Kaiserreich nichts mehr entgegenhalten. Unsere Armeen, immer noch geschwächt vom vorherigen Krieg, kämpften nur kurz, verloren 2'000 Mann und zogen sich anschliessend zurück. Gegen eine solche Horde blieb nur die Kapitulation und Abtretung der Krim als Option.
Nachdem die Basilissa Birgerina zwei weitere Revolten niedergeschlagen hat (man sagt, die Adligen revoltieren weil unsere Kaiserin eine Frau ist), wurde im Osten weiter expandiert. Abchasien, Coroneia und Edessa wurden zurückgeholt. Nachdem die Seljuken zersplittert waren, entstanden zwischen dem Khanat und Byzanz diverse muslimische Kleinstaaten, welche jetzt nacheinander von Byzanz erobert werden (Antiochia, Damaskus).
Im Osten sieht das Reich einer wahrscheinlich besseren Zukunft entgegen, der momentane Il-Khan ist bereits über 60-jährig und der noch minderjährige Erbe ist Byzanz wohlgesonnen. Im Norden hingegen stehen wir einer Horde gegenüber, die uns abgrundtief hasst. Wir können nur hoffen, dass sich die Goldene Horde gegen die russischen Fürstentümer wendet...
Der Nachfolger, sofern er von niemandem umgebracht wird, wird den Namen Basileus Latinkon tragen.[/spoiler2]
[important]JAHRE 1247 - 1266[/important]
[spoiler2][/spoiler2]
[spoiler2]Ereignisse Sizilien:
- HRR besiegt und Kaiser geworden ("Otonkilager der Eroberer" oder so) - großherzig Ungarn befreit - Königreiche Bayern(!) und Böhmen erschaffen - Kaiserreich Italien gegründet und HRR abgeschafft - Zukunft: harte Kriege um die Nachfolge von alledem (niemand mag mich mehr weil ich das HRR zerstört hab, aktuell erb ich so ca. Ägypten...aber die 32k Gefolge sollten dass dann nach der Nachfolge hoffentlich schon richten). Norddeutsches Zeugs loswerden.
Birger hat unterdessen v.a. wertlose Wüste erobert, soweit ich es sehen kann. Byzanz sieht ca so aus wie immer, hat aber keine Angst vor der Goldenen Horde mehr.[/spoiler2]
Schwarzer Humor ist wie ein Kind mit Krebs - wird nie alt.
du hast Birgers Bericht Sizilien zugeschrieben & ich hab das durch Hispanien verbessert Man merkt doch, wie beschönigend das geschrieben ist und wie er die Morde vertuscht
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
Birger hat noch ne Riesenarmee. Hab mit ihm angespielt, er muss sie halt kurz einstampfen, dann könnte er dem HRE sofort wieder den Krieg erklären um ein Herzogtum. Ich kann relativ schnell auch wieder um die 20-25k haben (hab das ganze Gefolge verloren, aber genug Geld um die wieder komplett aufzubauen und das dauert nicht lang), d.h. wenn Latinkon das HRE kurz ablenkt (damit die mich ned weiterbelagern und ich nicht per Warscore verliere) ist es kein Problem. Und nach dem Krieg dürfte der Kaiser für ein paar Jahre pleite sein^^ Und ich hab auch schon nen passenden Ehemann für Königin Purzel gefunden :3 Das einzige Problem is grad das ich verschiedene Nachfolgegesetze in Afrika und Sizilen hab :S
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
für Sizilien - laaaaangen Krieg gegen das HRR schließlich gewonnen - ein Herzogtum unter Ägypten erobert, Titel Königreich Ägypten übernommen - Königin Purzel die Große Pfählerin verstorben - Latinkon eher moralisch im Krieg gegen das Ilkhanat - eine östliche Horde die eben mal die supermächtigen Seljuken weggeputzt haben - beigestanden, weißer Friede - Krieg gegen das HRR um das HRR angefangen; wenn der gewonnen wird -> wenn ich so lang lebe um genug Pietät zu bekommen -> Kaiserreich Italien gründen, Titel HRR zerstören, viele ehemalige HRR Staaten unabhängig werden lassen - ein Herausforderer mit viieeelen Soldaten noch völlig unbekämpft in Ägypten unterwegs - Latinkons Angst vor den Seljuken wurde durch nöch viel mehr Angst vor dem Ilkhanat und der Goldenen Horde ersetzt, die Krim hat er schon verloren
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
Vielleicht kommt dann noch ein ausführlicherer Text, sonst kann sich Linse ja die Mühe machen, die paar Stichworte in einen schönen Text umzuformen
- Heldenhaft die Seljuken in den Bergen um Jerusalem zerschmettert. Zum Glück war die KI so doof, mich wegen ihrer Überzahl in den Bergen anzugreifen. - Zusammen mit Jarl Krieg gegen das HRR geführt, und dem Kaiser ein Herzogtum (Savoyen?) abgeknöpft. - Von meiner Mutter endlich Aquitanien geerbt. Sie hat aber das vorher von ihr geführte Frankreich verloren. - Gefühlte 4 oder 5 Thronanwärter von Frankreich umgebracht, bis ich dann endlich meinen schwachen Anspruch durchsetzen konnte. - Nach der Inbesitznahme bzw. Befreiung von Frankreich den Kaisertitel von Frankreich geschaffen, bin jetzt also Doppel-Kaiser. Wahrscheinlich geb ich dann meinem ältesten Sohn jeweils das Kaiserreich Frankreich^^ - Die Königin von Ruthenien ist meine Frau. Mit ein bisschen Glück, wenn sich die Mongolen gegen Linse wenden, sitzt dann mal einer meiner Dynastie auf dem Thron. - Sonst hab ich noch ein paar Thronprätendenten für Dänemark und Schweden an meinem Hof. Und eine Prinzessin von England mit einem starken Thronanspruch wird meinen Sohn heiraten. Dann geht es dann ab auf die Inseln.
Nächste Schritte: - Vollends dem Grössenwahnsinn verfallen. - Das Spiel für Byzanz und Sizilien ein bisschen mühsam machen. Keine Ahnung, was ich genau machen werde. Irgendetwas wird mir schon einfallen.
Wir schrieben das Jahr 1194, in Europa herrschte Krieg
Unser grosser Herrscher, Basileus Firunien der Grosse, hatte das Reich stabilisiert und kämpfte nun zusammen mit den Sizilianern gegen das "Heilige Römische Reich". "Pah, die sind so heilig wie der fatimidische Gefangene, den ich gestern kastriert habe und so römisch wie der Pechenege den ich vor einer Woche blenden liess" soll Basileus Firunien nach dem Sieg in Italien gesagt haben. Nach ersten Rückschlägen konnte die Armee des Feindes in den mittelitalienischen Bergen vernichtet werden und so Vegl zu Kroatien gewonnen werden - jedoch zu einem hohen Preis. Während wir unsere Besitztümer gegen die Armeen des HRR verteidigten, ergriff der Papst die Gelegenheit und eroberte Rom zurück. Vorerst mussten wir die ewige Stadt aufgeben... vorerst! Ebenfalls ging in dieser Zeit Jerusalem verloren (durch Erbschaft, nicht durch Krieg), was Firunien (ein Mann der Taten, nicht der Religion) ziemlich egal war. Die Jahre zogen anschliessend ins Land, im Norden konnte die ganze Krim sowie das restliche Pechenegenreich erobert werden.
Um das Jahr 1210 ergriff unser Erzfeind, die Seljuken, die Gelegenheit und erklärte den Krieg - jedoch nicht gegen uns, sondern gegen die Levante, welche sich in hispanischem Besitz befindet. Jedoch hatten die Seljuken die Katholiken unterschätzt und griffen die Armee des hispanischen Reiches in den Bergen Judäas an - ein fataler Fehler, die Seljukischen Soldaten wurden unter dem Bolzenhagel der Armbrustschützen und den Lanzenstössen der Ritter vernichtet. Mit einer Mannstärke von nur mehr 9000 Mann war das Seljukenreich auf dem Präsentierteller - unser grosser Basileus Firunien ergriff die Gelegenheit und eroberte Melitene zurück. Zu etwa der selben Zeit erbte/eroberte Hispanien fast ganz Frankreich (durch sehr sehr geschickte Heiratspolitik) und das sizilianische Reich besetzte die Gebiete Südägyptens. Als Firunien der Grosse nach 56-jähriger Herrschaft starb, war das Oströmische Reich wieder so mächtig und gut organisiert wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Der Untergang des Seljukenreiches durch die Armeen des Basileus/der Basilissa war nur eine Frage der Zeit...
Doch es kam alles anders...
Im Jahre des Herren 1216 erreichte uns die Nachricht, dass ein grosses Reiterheer weit im Osten in das Seljukenreich eingefallen war. Zunächst beachtete Basilissa Birgerina diese "Gerüchte" nicht gross, als jedoch das Seljukenreich auseinanderfiel und das Reiterheer des Il-Khans bis nach Armenien vorgedrungen war, musste etwas getan werden. Das Gefolge wurde bis auf 10'000 Mann verstärkt, die Waräger wurden wieder ausgehoben und aufgestockt - es sollte jedoch nicht reichen. Das Il-Khanat erklärte uns Anfang der 1230er-Jahre den Krieg um Armenien. Obwohl die 50'000 Mann starke Armee der Byzantiner aufgerieben wurde, konnte schlussendlich ein weisser Friede geschlossen werden. Das HRR, Sizilien und das hispanische Reich hatten uns mit ihren Armeen unterstützt und unser Land verteidigt, sodass der Vorstoss des Il-Khanats vorerst gestoppt werden konnte. Der Waffenstillstand läuft noch bis in das Jahr 1249, anschliessend werden wir sehen was passiert.
Nahezu unbeobachtet von den Augen Konstantinopels näherte sich von Nordosten eine noch grössere Gefahr dem Reich - die Goldene Horde. 120'000 Reiter auf der Suche nach Plünderung, Tod und Zerstörung näherten sich dem Reichsgebiet. Der Invasion der Krim konnte das Kaiserreich nichts mehr entgegenhalten. Unsere Armeen, immer noch geschwächt vom vorherigen Krieg, kämpften nur kurz, verloren 2'000 Mann und zogen sich anschliessend zurück. Gegen eine solche Horde blieb nur die Kapitulation und Abtretung der Krim als Option.
Nachdem die Basilissa Birgerina zwei weitere Revolten niedergeschlagen hat (man sagt, die Adligen revoltieren weil unsere Kaiserin eine Frau ist), wurde im Osten weiter expandiert. Abchasien, Coroneia und Edessa wurden zurückgeholt. Nachdem die Seljuken zersplittert waren, entstanden zwischen dem Khanat und Byzanz diverse muslimische Kleinstaaten, welche jetzt nacheinander von Byzanz erobert werden (Antiochia, Damaskus).
Im Osten sieht das Reich einer wahrscheinlich besseren Zukunft entgegen, der momentane Il-Khan ist bereits über 60-jährig und der noch minderjährige Erbe ist Byzanz wohlgesonnen. Im Norden hingegen stehen wir einer Horde gegenüber, die uns abgrundtief hasst. Wir können nur hoffen, dass sich die Goldene Horde gegen die russischen Fürstentümer wendet...
Der Nachfolger, sofern er von niemandem umgebracht wird, wird den Namen Basileus Latinkon tragen.
Schwarzer Humor ist wie ein Kind mit Krebs - wird nie alt.
- HRR besiegt und Kaiser geworden ("Otonkilager der Eroberer" oder so) - großherzig Ungarn befreit - Königreiche Bayern(!) und Böhmen erschaffen - Kaiserreich Italien gegründet und HRR abgeschafft - Zukunft: harte Kriege um die Nachfolge von alledem (niemand mag mich mehr weil ich das HRR zerstört hab, aktuell erb ich so ca. Ägypten...aber die 32k Gefolge sollten dass dann nach der Nachfolge hoffentlich schon richten). Norddeutsches Zeugs loswerden.
Birger hat unterdessen v.a. wertlose Wüste erobert, soweit ich es sehen kann. Byzanz sieht ca so aus wie immer, hat aber keine Angst vor der Goldenen Horde mehr.
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
Ich habe ein bisschen meine Macht konsolidiert, damit ich dann bald mal den ultimativen Rundumschlag beginnen kann. Ansonsten habe ich eigentlich nur die Templer und Johanniter vassalisiert und mit ihnen das Königreich Arabien gegründet. Dieses habe ich dann an meinen Bastard-Halbbruder weitergegeben.
Zitat von BirgerIch habe ein bisschen meine Macht konsolidiert, damit ich dann bald mal den ultimativen Rundumschlag beginnen kann.
solche Sätze können falsch verstanden werden und einem den Kopf kosten, ich würd da ja aufpassen. #Präventivschlag
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
Zitat von BirgerIch habe ein bisschen meine Macht konsolidiert, damit ich dann bald mal den ultimativen Rundumschlag beginnen kann.
solche Sätze können falsch verstanden werden und einem den Kopf kosten, ich würd da ja aufpassen. #Präventivschlag
Solange Birger seinen ultimativen Rundumschlag gegen England richtet, ist mir das egal. Aber Krieg gegen Hispanien ist aus byzantinischer Sicht sowieso unvermeidlich... und du weisst warum Birger!
Schwarzer Humor ist wie ein Kind mit Krebs - wird nie alt.