Die de Toulouse-Dynastie, ursprünglich im Besitz des Herzogtums Toulouse, konnte sich mittels Intrigen und geschickter Heiratspolitik die Herrschaft über ganz Hispanien sichern. Es gelang ihnen sogar, mit Kaiser Girvais den ersten Kaiser Hispaniens zu stellen. Mauretanien und Teile Aquitaniens gehören ebenfalls zum hispanischen Reich. Ausserdem zogen sie in den Kreuzzug, wie es sich als guter Christ gehört. Für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste des Glaubens wurden sie vom Papst mit dem Königreich Jerusalem belohnt. Scheinbar belastete die schwere Bürde der Kaiserkrone den Kopf des alten Girvais zu sehr. Nur so ist die durchgeführte, vom Papst abgesegnete, Invasion des Heiligen Römischen Reiches zu erklären. Nach ersten Erfolgen scheiterte die Invasion in den unwegigen Bergen Burgunds, wo die spanischen Armeen eine klägliche Niederlage erlitten.
Die sizilianische de Hauteville-Dynastie startete als Herzöge und mauserte sich zu den Königen von Sizilien. Sie eroberte im Kampf gegen die Ungläubigen grosse Teile Nordafrikas und stellte den seit langem ersten christlichen König von Afrika. Dem Ehrgeiz dieser Familie scheint kein Einhalt geboten werden zu können. Nach der Machtkonsolidierung blicken sie gierig gen Norden. Teile Italiens konnten gar erobert werden. Doch der deutsche Kaiser der Dynastie Salian ist den Ambitionen der südlichen Nachbarn zu lange untätig gegenüber gestanden. Der Kaiser, noch immer ein unglaublich imposanter Spieler auf dem Spielbrett der Mächte in Europa, nutzte die instabile Lage Siziliens. Der vorherige sizilianische König versuchte, einen seiner Vasallen heimtückisch zu ermorden. Zu schade, dass dieser Wind davon bekam und seinerseits Assassinen anheuerte. Als Resultat von diesem fast schon Shakespearisch anmutenden Intrigenspiel sitzt die zurzeit noch minderjährige Purzel auf dem Königsthron. Als nächstes überschlugen sich die Ereignisse. Vor allem für mich, als ein Chronist der grosszügigen und in ihrem Glanz und Ruhm unübertroffenen spanischen Herrscherfamilie, ist es sehr schmerzlich, über die folgenden Ereignisse zu berichten. Der deutsche Kaiser erachtete den Zeitpunkt einer Zurechtstutzung Siziliens als gekommen an. Er setzte seine Armeen in Bewegung. Die noch minderjährige Purzel rief ihre Vasallen zu den Waffen, welche sich jedoch nur widerwillig in den scheinbar sicheren Tode begeben wollten. Es scheint, als ob sich die alt eingesessenen Familien Süditaliens erst noch an eine Frau auf dem Thron gewöhnen müssten. Doch die sizilianische Königin konnte sich nicht nur auf ihre Vasallen verlassen. Durch verschiedene Heiratsbünde war der hispanische Kaiser der Grossvater der sizilianischen Königin. Seiner Bündnispflicht getreu folgend, rief der spanische Kaiser Girvais, Gott habe ihn selig, seine Vasallen zu den Waffen. In den Bergen Mittelitaliens geschah dann das Ereignis, über das sich spanische Familien noch in den fortfolgenden Generationen erzählen werden. Die Armeen des deutschen Kaisers trafen auf die vereinten Kräfte von Spanien und Sizilien. Die vereinten Kräfte Spaniens und Siziliens beliefen sich auf ca. 50'000 - 60'000 Mann. Die Deutschen hatten ihrerseits nur etwa 35'000 Mann zu ihrer Verfügung. Die Armee des deutschen Kaisers schien in Rücklage zu geraten und wurde immer weiter an die Berghänge zurückgetrieben. Das Pferd des spanischen Kaisers wurde jedoch von einem Speer aufgespiesst und katapultierte unseren allseits geliebten Kaiser Girvais, Erster seines Namens, mitten in die feindlichen Reihen. Als die spanischen Truppen den Tod ihres Kaisers bemerkten, zogen sie vom Schlachtfeld ab und liessen die Sizilianer zurück. Die sizilianischen Truppen wurden in der Folge gnadenlos von den Deutschen niedergemacht.
Als letzte Hoffnung verbleibt nun nur noch die Byzantinische Kaiserdynastie. Das einstmals mächtigste Reich der Erde hat einen Teil seines Glanzes eingebüsst. Zwar konnten im Osten und Norden Landgewinne verbucht werden. So ist nun auch Kroatien ein Teil des byzantinischen Kaiserreiches. Im Norden konnte mit Bulgarien ein weiter Landstrich zum Reich hinzugefügt werden. Im Osten hingegen musste eine empfindliche Niederlage hingenommen werden. Gleich zwei Jihads verteidigend, einer gegen die schiitischen Fatimiden und der andere gegen die sunnitischen Seljuken, musste der byzantinische Kaiser wohl oder übel klein bei geben und ganz Armenien an den seljukischen Herrscher abtreten. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die gewaltigen Armeen der Seljuken einmal mehr in Bewegung setzen, um Raub und Totschlag über die byzantinischen Lande zu bringen. Obwohl...es gibt Berichte, dass sich weit entfernt im Osten ein neuer Khan erhoben habe, um alle Reitervölker der Steppe zu vereinen. Aber das sind wohl nichts mehr als Gutenachtgeschichten.
Das taktische, ähem, '''''Geschick''''' des alten, leider ach oh so früh verblichenen Kaisers Girvais von Hispanien, der es doch tatsächlich für angebracht hielt, direkt von See aus die gegnerische Armee anzugreifen, sollte nicht unerwähnt bleiben! (sein weiser Gedanke war wohl: "wenn ich die mit nur halber Moral angreife ist der Ruhm um so größer!")
Naja, die viel weiter fortgeschrittenen sizilianischen Chronisten haben die aktuelle politische Lage so zusammengefasst:
Ich hab mal etwas weitergespielt, innerhalb von kurzer Zeit hatte ich wieder 20,000 Mann und hab mit KI-Byzanz das HRR besiegt, sollte also wohl gehen^^ Birger wenn du deine Wehrpflichtigen einstampfst kannst du auch gleich wieder mitmachen und ein Herzogtum erobern
Wo habe ich dir denn Rassismus vorgeworfen? Von Jarl bin ich das gewohnt - Rasengan Maybe you saw my writing and now you say: what a loser - Noxx Entschuldigung dass ich so Geil gespielt habe - Toi Does anyone know how to cook water? - Toi naja, morden ist schon recht geil - Birger die Wörter edel und Schweizer sind eh gleichbedeutend. - Latinkon
- Dukes können, wenn sie gross genug sind, ein Königreich gründen, auch wenn kein De Jure Königreich so besteht, gleiches gilt für Könige die Kaiserreiche gründen können wenn sie gross genug sind. - Chroniken werden eingeführt (anscheinend in etwa so wie in EU4). Inklusive Kuhsterben. - Anschläge können nicht mehr direkt durch das Diplomatie-Fenster durchgeführt werden, nur noch durch Plots - Man kann sich selbst oder direkte Familienmitglieder verstecken, damit man nicht umgebracht bzw. gemeuchelt wird. Die Vasallenbeziehung, die Aussendiplomatie und der Verstand scheinen aber darunter zu leiden.
Schwarzer Humor ist wie ein Kind mit Krebs - wird nie alt.
find ich gut ganz besonders das mit den eigenen König/Kaiserreichen. Gibt ganz neue Möglichkeiten Außerdem werd ich mich dann ununterbrochen auf dem Dachboden meiner Burg verstecken....Birgers Meuchelmörder können suchen bis sie schwarz sind.
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Ausm Paradoxforum - CK2 hat sich über eine Million Mal verkauft, daher feiern sie das.
Fellow Emperors, Kings, other lordlings and nobles! With short notice we've received word that this weekend our beloved Crusader Kings II will be free to play all weekend on Steam!
Schwarzer Humor ist wie ein Kind mit Krebs - wird nie alt.
Hab's mir jetzt auch mal gekauft. Da ich aber momentan noch Stronghold Crusaders 2 suchten muss und ihr sowieso noch in eurem Spiel seid, dauert das wohl bis ich auch anfange. Wenn ihr endlich tausende von kaltblütigen Morden auf eurem Gewissen habt und mit eurem Spiel fertig seid, sagt mir bescheid, dann wäre ich bei einem neuen Spiel dabei. Bin halt noch unerfahren und ihr müsstet mich einweisen.
am besten man schaut sich sowas an und spielt dann einfach mal drauf los
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